Krankheit / Unfall / Erschöpfung / Sinnkrise  / Burnout / Depression / Ängste / Sucht / Verletzungspausen / chronische Erkrankungen… werden in der Arbeitswelt häufig in Verbindung gebracht mit: das kostet den Arbeitgeber ganz schön viel Geld. Und das stimmt ja auch. Es kann ganz schön viel kosten, wenn jemand langfristig oder immer wieder erkrankt. Deshalb ist es wichtig, in die Erhaltung von Gesundheit und Genesung zu investieren, und das von beiden Seiten (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite). Zusätzlich kostet es nämlich unsere Lebenszeit, unsere Zuversicht und unser Lebensglück. Diese Erkenntnis, erst einmal gewonnen, ist unbezahlbar. Es ist eine große Chance, die persönliche Form des “Zusammenbruchs” als Möglichkeit für Wachstum und Veränderungen zu sehen und aktiv zu werden. In Firmen werden deshalb auch immer mehr interen Programme zur Gesundheitsförderung angeboten.

„Ich mag die Begegnung mit unterschiedlichsten Menschen und liebe besonders die Herausforderung in den Gruppenstunden – Unterschiede und vermeintlichen Gegensätze zu verbinden. In meiner Arbeit lege ich besonderen Wert auf Genauigkeit in der Praxis, Sensibilität für die Besonderheiten des Einzelnen und vor allem: gemeinsam Spaß haben an dem was wir tun! Eine Vertrauensbasis schaffen, die es dem Einzelnen ermöglicht sich sicher, gut aufgehoben und verstanden zu fühlen liegt mir besonders am Herzen.“

Für ein Pilotprojekt habe ich 2009 ein spezielles Programm entworfen, das sich mit den arbeitstypischen “Problemzonen” von Schreibtischtätern- und Innen beschäftigt. Was ursprünglich als Seminar mit dem Titel ” Blitz-Entspannung” zur Mitarbeiterschulung für die BKK gedacht war, habe ich inzwischen erfolgreich bei der Stadt München in wöchentlichen Kursen umgesetzt.Die Herausforderung war, mit wenig Aufwand, ohne Hilfsmittel und ohne Vorkenntnisse den Mitarbeitern/innen eine sofort spürbare Erleichterung für ihren Arbeitsalltag zu verschaffen. Die Methode dient vor allem der Stabilisierung und Mobilisierung der Wirbelsäule, Entlastung von Schultern, Hals-, Nacken- und Augenpartie. Auch Neuerscheinungen, wie das “Maussyndrom”, finden sensible Beachtung. Entspannende, nervenberuhigende sowie regenerierende Übungen und u.a. Aspekte aus der Gestalttherapie fließen in meine Arbeit mit ein.

Seit 2009 gebe ich regelmäßig Kurse für die Mitarbeiter/Innen unterschiedlicher Geschäftsstellen der Stadt München. Hier ein Referenzschreiben des Sozialreferats der Stadt München Empfehlungsschreiben Rebhan 

Wenn das für Sie oder Ihre Firma interessant klingt, setzten Sie sich einfach mit mir in Verbindung, äußern Ihre Wünsche /Anforderungen und wir setzen es gemeinsam um. Ich freu mich auf ihre Anfrage per Email oder Telefon 0172 – 8 947 937