individuelle Ausbildung / Weiterbildung

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von mir:
Es gibt viele verschiedenen Gründe für eine Aus- oder Weiterbildung. Ich persönlich habe mich damals entgegen aller Ratschläge bewusst und instinktiv für eine Ausbildung entschieden, die den bei uns üblichen und gängigen Normen/Formen/Mustern entgegen steht (eine Ausbildung ohne ein “Zertifikat von Instituten oder irgendwelchen selbsternannten Alliences”) und mich für die “indische” Variante entschieden, eine intensive Ausbildung über 2 Jahre im Einzelunterricht:

– deshalb, weil ich die Wahl meines Lehrers schon getroffen hatte, aus dem Herzen und in großem Vertauen, dass ich da viel lernen kann.
– ganz einfach, weil nur ich wissen kann, was gut und richtig für mich ist.
– eben weil ich persönlich nicht so viel von “Zertifikaten” halte, denn was sagen sie schon wirklich über die Qualifikation oder Fähigkeiten des Einzelnen aus?

Meine Ausbilderin begann bereits im Alter von 7 Jahren Yoga mit ihrer Mutter zu praktizieren. Der Yoga hat sie praktisch schon vor ihrer Geburt begleitet. Heute arbeitet Sie im Bereich Asienstudien und Indologie an der LMU München. Und ich bin sehr glücklich darüber, dass ich genau diesen, meinen Weg gegangen bin.

Ein guter Ausbilder zeichnet sich für mich dadurch aus, dass er selbst lebt, was er da sagt, dass ihm sein Schüler am Herzen liegt und er ihn auch nach der Ausbildung unterstützt und ermutigt das erworbene Wissen zu vertiefen und im eigentlichen Sinne des Yoga weiterzutragen. (Meine Lehrerin hat sich u.a. von sich aus, für mich eingesetzt und stark gemacht. Sie hat dafür gesorgt, dass ich nach 1 1/4 Jahren der Ausbildung eine eigene Yogastunde in einem Studio bekommen habe, da sie sich sicher war, dass es für mich an der Zeit dafür war diesen nächsten Schritt zu gehen). Respekt gegenüber der jahrtausendealten Tradition und den spirituellen Wurzeln des Yoga, diszipliniert und selbstrefelektiert in der eigenen Praxis, unverfälschtes Vermitteln von Wissen, ermutigend und zugleich unnachgibig dem Schüler gegenüber und sanftmütig in der Begegnung anderen “Suchenden” gegenüber.

Auch der Lehrer trifft seine Wahl, ob er den Schüler annimmt. Somit folge ich dem Beispiel des Fuchses aus “Der kleine Prinz”: Du bist für das Verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

Um was geht es?
Ich biete interessierten Menschen hier die Möglichkeit, Ihren Wissensdurst zu stillen und mehr zu erfahren. Welcher Impuls es auch sein mag, so ist es ein Individueller, ebenso wie es diese Ausbildung/Weiterbildung ist. Bei der Form der individuellen Ausbildung/Weiterbildung, spielt es deswegen auch keine Rolle, ob Sie schon viel Erfahrung mitbringen oder nicht. Wir verweilen dort einfach länger, wo es mehr Gesprächs-oder Übungsbedarf gibt und schauen gemeinsam wo der Interessensschwerpunkt ist und ich achte darauf, dass wir dabei das Gesamtbild des Yoga immer im Blick behalten. Die Ausbildung/Weiterbildung findet immer im Einzelunterricht statt. Ebenso wie es die Tradition des Yoga auch aus gutem Grund vorlebt und auch deswegen, weil ich selbst meine Ausbildung auch auf diese Weise genossen habe: one on one! Der Lehrer und ich und: no escape!

Warum in dieser Form?
Es geht hier nicht einfach nur um eine Stundenanzahl, Stundenplan, Prüfung, Wissensvergleich oder “Zertifikate” sammeln. Vielmehr geht es um eine intensive Auseinandersetztung mit Dir selbst. Diese Bildung, dient Deiner eigenen Herzensbildung und auch der Heilung deines inneren Selbst um autentisch das weiterzugeben was Du selbst erfahren hast. Nötig ist der Wille und die Bereitschaft sich auf diesen Prozess einlassen zu wollen und dem gewählten Lehrer voll Vertauen zu begegnen. Damit meine ich nicht einfach blind einem “Guru” hinterherzulaufen und Dich in neue und auch gefährliche “Abhängigkeit zu begeben, sondern Dich einer fremden Führung anzuvertrauen, weil wir am Anfang noch ein bischen blind sind.
Das Wort Guru bedeutet: aus der Dunkelheit ins Licht. Gehen muss man aber dann schon selbst.

Mein Angebot:
Meine Aufgabe seh ich darin, Dir mein Wissen zur Verfügung zu stellen und Dich in Deiner persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Dich auf Fallsticke aufmerksam zu machen, Dich zu motivieren, Dich zu inspirieren und Dir als Spiegel zu dienen. Es geht um Mentales Coaching sowie Yoga im Ganzen und weniger um eine neumoderne Asana-Stilrichtung. Streben nach Selbstbestimmheit, Freiheit, Selbst-Verantwortung und kritisches Hinterfragen ist erwünscht. Das bringt uns beide nur weiter. Auch nach erfolgter Ausbildung bin ich gerne Deine Ansprechpartnerin.

Da es eine sehr persönliche Ausbildung und auch gemeinsame Zeit wird, ist es wichtig, dass man sich gegenseitig annimmt. Hier ist der Besuch eine Stunde, Seminars oder Retreats von Vorteil um für Dich abzuklären, ob Dir meine Persönlichkeit / mein Stil und mein Fokus gefallen. In einem persönlichen Gepräch kann ich mir dann ein Bild von Deine Beweggründe für die Ausbildung/Weiterbildung machen, denn auch ich möchte dazu uneingeschränkt “ja” sagen. Hier gebe ich Dir gerne die genauen Infos zum Aufbau, Lehrplan, Ablauf und den Kosten

Preis auf Anfrage